Der Grüne Teller kennzeichnet das ausgewogene Angebot im Wochenverlauf. So können Gemüseliebhaber, Fleischtiger und Naschkatzen gesund genießen.
Er steht für Qualität in der steirischen Gemeinschaftsverpflegung.
Verliehen wird die Marke für die warme Hauptmahlzeit (Mittag- oder Abendessen).
Einmalige Eingangsprüfung wird zu Beginn der Kooperation pro Speiseplancheck verrechnet
€ 176,-zuzüglich10% USt.
Monatliche Lizenzgebühr wird gesammelt einmal jährlich verrechnet
€ 12,- zuzüglich 10% USt.
Der Grüne Teller dient als Wegweiser auf dem Speiseplan: Wer grün isst, genießt ausgewogen und gesund im Wochenverlauf.
Wird nur ein Menü angeboten, dann muss das gesamte Speisenangebot den Grüner Teller-Kriterien entsprechen. Bei zwei oder mehr Menüs entscheidet die Küche selbst, welches Menü das tägliche Grüner Teller-Menü ist. Das muss für die Gäste täglich gut sichtbar gekennzeichnet sein.
Zur Qualitätskontrolle werden die Speisepläne jährlich von Styria vitalis kontrolliert. Im Rahmen des Speiseplanchecks wird überprüft, ob die Gäste im Laufe einer Woche ausgewogen essen können. Für den Grünen Teller ist die Menüzusammenstellung der ganzen Woche entscheidend: Die Menülinie muss z.B. im Laufe einer 5-tägigen Verpflegungswoche mindestens 2 x pikant vegetarische Hauptgerichte enthalten, darf maximal 3 x Fleischgerichte und maximal 1 x eine süße Hauptspeise anbieten. Gemüse und eine Sättigungsbeilage gehören zu jedem Menü. Salat/Rohkost muss mindestens 3 x und Obst mindestens 2 x pro Woche angeboten werden. 1x wöchentlich bietet das Menü Vollkorn und Hülsenfrüchte. Frittiertes darf auch sein - jede zweite Woche!
>> Kontaktieren Sie uns, wir geben Ihnen gerne Tipps zu Ihrem Speiseplan.
Betriebe, an die der Grüne Teller vergeben wird, werden von Styria vitalis mit jährlichen Speiseplanchecks und Feedbacks, kostenlosen Fortbildungen für Küchenteams sowie Rezepten, Beratung und Information unterstützt.